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Squeak ist eine freie und quelloffene plattformübergreifende Multimedia-Programmierumgebung. Es bietet eine Smalltalk-ähnliche Umgebung, die auf einer virtuellen Maschine läuft. Squeak wurde 1996 von einem Team bei Apple Computer unter der Leitung der ehemaligen Smalltalk-80-Entwicklerin Adele Goldberg entwickelt. Das ursprüngliche Ziel war es, ein Smalltalk-System zu schaffen, das "klein und schnell" ist. Squeak wird in einer Vielzahl von Bereichen eingesetzt, darunter im Bildungswesen, bei kommerziellen Produkten und in der wissenschaftlichen Forschung. Es hat eine starke Gemeinschaft von Nutzern und Entwicklern, die eine Vielzahl von Beiträgen, wie z. B. Werkzeuge, Anwendungen und Zusatzmodule, beisteuern. Squeak wurde auf eine Vielzahl von Plattformen portiert, darunter Linux, Windows, macOS, iOS und Android. Es wird unter der MIT-Lizenz veröffentlicht. Squeak ist eine dynamische Sprache, was bedeutet, dass sie sich während der Ausführung ändern kann. Dies steht im Gegensatz zu den meisten Programmiersprachen, die statisch sind, was bedeutet, dass sie während der Ausführung nicht verändert werden können. Diese Dynamik verleiht Squeak seine Flexibilität und Stärke. Die Syntax von Squeak ist ähnlich wie die von Smalltalk. Squeak verfügt jedoch über eine Reihe einzigartiger Merkmale, wie z. B. Blöcke (anonyme Funktionen), die es leistungsfähiger und flexibler machen. Squeak ist eine objektorientierte Sprache. Das bedeutet, dass alles in Squeak ein Objekt ist, und jedes Objekt hat seinen eigenen Satz von Eigenschaften (genannt "Instanzvariablen") und Verhalten (genannt "Methoden"). Squeak ist eine reflexive Sprache, das heißt, sie kann sich selbst zur Laufzeit untersuchen und verändern. Dies ermöglicht eine leistungsfähige Metaprogrammierung und Introspektion. Squeak hat einen eingebauten Debugger und einen leistungsfähigen Objektbrowser, mit denen Sie laufende Programme untersuchen und verändern können. Squeak ist eine freie und quelloffene plattformübergreifende Multimedia-Programmierumgebung. Sie bietet eine Smalltalk-ähnliche Umgebung, die auf einer virtuellen Maschine läuft. Squeak wurde 1996 von einem Team bei Apple Computer unter der Leitung der ehemaligen Smalltalk-80-Entwicklerin Adele Goldberg entwickelt. Das ursprüngliche Ziel war es, ein Smalltalk-System zu schaffen, das "klein und schnell" ist. Squeak wird in einer Vielzahl von Bereichen eingesetzt, darunter im Bildungswesen, bei kommerziellen Produkten und in der wissenschaftlichen Forschung. Es hat eine starke Gemeinschaft von Nutzern und Entwicklern, die eine Vielzahl von Beiträgen, wie z. B. Werkzeuge, Anwendungen und Zusatzmodule, beisteuern. Squeak wurde auf eine Vielzahl von Plattformen portiert, darunter Linux, Windows, macOS, iOS und Android. Es wird unter der MIT-Lizenz veröffentlicht. Squeak ist eine dynamische Sprache, was bedeutet, dass sie sich während der Ausführung ändern kann. Dies steht im Gegensatz zu den meisten Programmiersprachen, die statisch sind, was bedeutet, dass sie während der Ausführung nicht verändert werden können. Diese Dynamik verleiht Squeak seine Flexibilität und Stärke. Die Syntax von Squeak ist ähnlich wie die von Smalltalk. Squeak verfügt jedoch über eine Reihe einzigartiger Merkmale, wie z. B. Blöcke (anonyme Funktionen), die es leistungsfähiger und flexibler machen. Squeak ist eine objektorientierte Sprache. Das bedeutet, dass alles in Squeak ein Objekt ist, und jedes Objekt hat seinen eigenen Satz von Eigenschaften (genannt "Instanzvariablen") und Verhalten (genannt "Methoden"). Squeak ist eine reflexive Sprache, das heißt, sie kann sich selbst zur Laufzeit untersuchen und verändern. Dies ermöglicht eine leistungsfähige Metaprogrammierung und Introspektion. Squeak hat einen eingebauten Debugger und einen leistungsfähigen Objektbrowser, mit denen Sie laufende Programme untersuchen und verändern können.