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St. Pierre und Miquelon

St. Pierre & Miquelon ist eine kleine Inselgruppe vor der Küste von Neufundland, Kanada. Sie ist die letzte verbliebene französische Kolonie in Nordamerika und hat eine einzigartige Kultur und Geschichte. Die Inselgruppe wurde erstmals im 17. Jahrhundert von den Franzosen besiedelt und steht seither unter französischer Kontrolle. Sie diente als Basis für Fischerei und Walfang und wurde später zu einer Strafkolonie. Heute ist St. Pierre & Miquelon ein selbstverwaltetes Territorium Frankreichs mit etwas mehr als 6.000 Einwohnern. Die Inseln sind berühmt für ihre landschaftliche Schönheit und ein beliebtes Touristenziel. Die Wirtschaft von St. Pierre & Miquelon basiert weitgehend auf Fischerei und Tourismus. Auf den Inseln befindet sich auch ein großer französischer Marinestützpunkt. Die Kultur von St. Pierre und Miquelon ist eine einzigartige Mischung aus französischen und neufundländischen Einflüssen. Die Inselbewohner sind stolz auf ihr Erbe, und es herrscht ein starker Gemeinschaftssinn. Wenn Sie auf der Suche nach einem einzigartigen Reiseziel mit einer faszinierenden Geschichte sind, dann sollten Sie St. Pierre & Miquelon unbedingt auf Ihre Liste setzen!

Geografische Daten

Wirtschaft

BIP
261,30 Millionen US-Dollar
Währungen

Datum Format

Kalender
Erster Arbeitstag
Montag
Wochenende
Samstag - Sonntag

Maßeinheiten

Messsystem
Metrisch
Längeneinheiten
Kilometer
Zähler
Zentimeter
Flächeneinheiten
Quadratkilometer
Hektar
Quadratmeter
Quadratzentimeter
Geschwindigkeitseinheit
Kilometer pro Stunde
Temperatureinheit
Celsius

Bevölkerung
5347
Prozentsatz der Alphabetisierung
99%
Amtssprache