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Aromunisch

Aromanisch ist eine romanische Sprache, die auf dem Balkan gesprochen wird. Sie ist ein Nachkomme des Lateinischen und eng mit dem Rumänischen und Italienischen verwandt. Aromanisch wird von etwa 500.000 Menschen in Griechenland, Albanien, Mazedonien und Bulgarien gesprochen. Das Aromanische hat drei Dialekte: Megleno-Rumänisch, Pindeano-Rumänisch und Aromanisch. Megleno-Rumänisch wird in der Region Meglen im Norden Griechenlands gesprochen. Pindeano-Rumänisch wird im Pindus-Gebirge im Nordwesten Griechenlands gesprochen. Aromanisch ist der Standarddialekt und wird im übrigen Griechenland sowie in Albanien, Mazedonien und Bulgarien gesprochen. Aromanisch wird mit dem lateinischen Alphabet geschrieben. Das aromanische Alphabet hat 27 Buchstaben, darunter fünf Vokale (a, e, i, o, u) und 22 Konsonanten. Im aromanischen Alphabet gibt es keine Großbuchstaben. Der aromanische Wortschatz ist größtenteils aus dem Lateinischen abgeleitet. Es gibt jedoch auch viele Wörter griechischen Ursprungs. Das Aromanische hat Wörter aus dem Albanischen, dem Türkischen und den slawischen Sprachen entlehnt. Aromanisch ist eine Subjekt-Verben-Objekt-Sprache. Die Reihenfolge der Wörter in einem Satz ist normalerweise Subjekt-Verb-Objekt, kann aber auch Verb-Subjekt-Objekt sein. Aromanisch hat zwei Geschlechter (maskulin und feminin) und zwei Zahlen (Singular und Plural). Im Aromanischen gibt es keine Artikel. Aromanisch ist eine betont-zeitliche Sprache. Das bedeutet, dass die betonte Silbe eines Wortes stärker ausgesprochen wird als die unbetonten Silben. Die Betonung liegt normalerweise auf der vorletzten Silbe eines Wortes. Das Aromanische ist eine Pro-Drop-Sprache. Das bedeutet, dass das Subjekt eines Satzes nicht ausdrücklich genannt werden muss. Zum Beispiel kann der Satz "Ich gehe" zu "(ich) gehe" verkürzt werden. Das Aromanische verfügt über eine reichhaltige Verbalmorphologie. Verben können in sechs Zeitformen (Präsens, Präteritum, Futur, Imperfekt, Pluperfekt und Konditional), drei Stimmungen (Indikativ, Konjunktiv und Imperativ) und zwei Stimmen (Aktiv und Passiv) konjugiert werden. Verben können auch nach Person, Zahl und Geschlecht flektiert werden. Das Aromanische verfügt auch über ein System des verbalen Aspekts. Der Verbalaspekt ist eine grammatikalische Kategorie, die die Art und Weise der Ausführung einer Handlung ausdrückt. Im Aromanischen gibt es drei Aspekte: Perfektiv, Imperfektiv und Progredienz. Der perfektivische Aspekt wird verwendet, um eine abgeschlossene Handlung zu beschreiben. Der imperfektivische Aspekt wird verwendet, um eine Handlung zu beschreiben, die noch nicht abgeschlossen ist. Der progressive Aspekt wird verwendet, um eine Handlung zu beschreiben, die im Gange ist. Aromanisch ist eine fusionale Sprache. Das bedeutet, dass grammatikalische Informationen durch die Veränderung der Form eines Wortes ausgedrückt werden. Zum Beispiel wird das Wort für "Hund", cãu, zu cãi, wenn der Plural ausgedrückt wird. Das Aromanische verfügt über ein umfangreiches System der Derivationsmorphologie. Das bedeutet, dass neue Wörter durch das Hinzufügen von Affixen zu bestehenden Wörtern gebildet werden können. Zum Beispiel kann das Wort für "Hund", cãu, durch Hinzufügen des Suffixes -ar in cãulariu ("Hundemensch") umgewandelt werden. Das Aromanische ist eine Null-Subjekt-Sprache. Das bedeutet, dass das Subjekt eines Satzes nicht ausdrücklich genannt werden muss. Zum Beispiel kann der Satz "Ich gehe" zu "(ich) gehe" verkürzt werden. Das Aromanische verfügt über ein System von klitischen Pronomen. Klitische Pronomen sind Pronomen, die an ein Wort angehängt sind. Zum Beispiel kann das Pronomen ich an das Verb gehen angehängt werden, um das klitische Pronomen mgo zu bilden. Das Aromanische hat ein System der verbalen Zustimmung. Das bedeutet, dass das Verb mit dem Subjekt in Person, Zahl und Geschlecht übereinstimmt. Zum Beispiel wird der Satz "Ich gehe" als mgo konjugiert, während der Satz "Wir gehen" als ngãm konjugiert wird. Aromanisch ist eine romanische Sprache, die auf dem Balkan gesprochen wird. Sie ist ein Abkömmling des Lateinischen und eng mit dem Rumänischen und dem Italienischen verwandt. Aromanisch wird von etwa 500 000 Menschen in Griechenland, Albanien, Mazedonien und Bulgarien gesprochen. Das Aromanische hat drei Dialekte: Megleno-Rumänisch, Pindeano-Rumänisch und Aromanisch. Megleno-Rumänisch wird in der Region Meglen im Norden Griechenlands gesprochen. Pindeano-Rumänisch wird im Pindus-Gebirge im Nordwesten Griechenlands gesprochen. Aromanisch ist der Standarddialekt und wird im übrigen Griechenland sowie in Albanien, Mazedonien und Bulgarien gesprochen. Aromanisch wird mit dem lateinischen Alphabet geschrieben. Das aromanische Alphabet hat 27 Buchstaben, darunter fünf Vokale (a, e, i, o, u) und 22 Konsonanten. Im aromanischen Alphabet gibt es keine Großbuchstaben. Der aromanische Wortschatz ist größtenteils aus dem Lateinischen abgeleitet. Es gibt jedoch auch viele Wörter griechischen Ursprungs. Das Aromanische hat Wörter aus dem Albanischen, dem Türkischen und den slawischen Sprachen entlehnt. Aromanisch ist eine Subjekt-Verben-Objekt-Sprache. Die Reihenfolge der Wörter in einem Satz ist normalerweise Subjekt-Verb-Objekt, kann aber auch Verb-Subjekt-Objekt sein. Aromanisch hat zwei Geschlechter (maskulin und feminin) und zwei Zahlen (Singular und Plural). Im Aromanischen gibt es keine Artikel. Aromanisch ist eine betont-zeitliche Sprache. Das bedeutet, dass die betonte Silbe eines Wortes stärker ausgesprochen wird als die unbetonten Silben. Die Betonung liegt normalerweise auf der vorletzten Silbe eines Wortes. Das Aromanische ist eine Pro-Drop-Sprache. Das bedeutet, dass das Subjekt eines Satzes nicht ausdrücklich genannt werden muss. Zum Beispiel kann der Satz "Ich gehe" zu "(ich) gehe" verkürzt werden. Das Aromanische verfügt über eine reichhaltige Verbalmorphologie. Verben können in sechs Zeitformen (Präsens, Präteritum, Futur, Imperfekt, Pluperfekt und Konditional), drei Stimmungen (Indikativ, Konjunktiv und Imperativ) und zwei Stimmen (Aktiv und Passiv) konjugiert werden. Verben können auch nach Person, Zahl und Geschlecht flektiert werden. Das Aromanische verfügt auch über ein System des verbalen Aspekts. Der Verbalaspekt ist eine grammatikalische Kategorie, die die Art und Weise der Ausführung einer Handlung ausdrückt. Im Aromanischen gibt es drei Aspekte: Perfektiv, Imperfektiv und Progredienz. Der perfektivische Aspekt wird verwendet, um eine abgeschlossene Handlung zu beschreiben. Der imperfektivische Aspekt wird verwendet, um eine Handlung zu beschreiben, die noch nicht abgeschlossen ist. Der progressive Aspekt wird verwendet, um eine Handlung zu beschreiben, die im Gange ist. Aromanisch ist eine fusionale Sprache. Das bedeutet, dass grammatikalische Informationen durch die Veränderung der Form eines Wortes ausgedrückt werden. Zum Beispiel wird das Wort für "Hund", cãu, zu cãi, wenn der Plural ausgedrückt wird. Das Aromanische verfügt über ein umfangreiches System der Derivationsmorphologie. Das bedeutet, dass neue Wörter durch das Hinzufügen von Affixen zu bestehenden Wörtern gebildet werden können. Zum Beispiel kann das Wort für "Hund", cãu, durch Hinzufügen des Suffixes -ar in cãulariu ("Hundemensch") umgewandelt werden. Das Aromanische ist eine Null-Subjekt-Sprache. Das bedeutet, dass das Subjekt eines Satzes nicht explizit angegeben werden muss. Zum Beispiel kann der Satz "Ich gehe" zu "(ich) gehe" verkürzt werden. Das Aromanische verfügt über ein System von klitischen Pronomen. Klitische Pronomen sind Pronomen, die an ein Wort angehängt sind. Zum Beispiel kann das Pronomen ich an das Verb gehen angehängt werden, um das klitische Pronomen mgo zu bilden. Das Aromanische hat ein System der verbalen Zustimmung. Das bedeutet, dass das Verb mit dem Subjekt in Person, Zahl und Geschlecht übereinstimmt. Zum Beispiel wird der Satz "Ich gehe" als mgo konjugiert, während der Satz "Wir gehen" als ngãm konjugiert wird.

Sprachumgebungen, Regionen und Skripte

Aromunisch
rup
Aromunisch, Lateinisch
rup-Latn