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Not Quite C (NQC) ist eine von David Malmberg entwickelte Sprache, die für Personen, die mit der Programmiersprache C vertraut sind, einfach zu verwenden ist. NQC ist eine imperative, strukturierte, statisch typisierte Sprache mit vielen Funktionen, die denen von C ähneln. NQC ist jedoch keine Teilmenge von C und daher nicht quellcodekompatibel mit C. NQC wurde so entwickelt, dass es für Leute, die mit C vertraut sind, einfach zu benutzen ist. Es hat eine einfache Syntax mit wenigen Schlüsselwörtern, und die meisten Funktionen, die in C zu finden sind, sind auch in NQC vorhanden. Es gibt jedoch einige wichtige Unterschiede zwischen den beiden Sprachen. Einer der wichtigsten Unterschiede ist, dass NQC keine Untermenge von C ist. Das bedeutet, dass NQC-Programme nicht mit einem C-Compiler kompiliert werden können. NQC enthält jedoch einen Präprozessor, der die Verwendung mit C-Compilern ermöglicht. Ein weiterer Unterschied ist, dass NQC eine statisch typisierte Sprache ist. Das bedeutet, dass alle Variablen deklariert werden müssen, bevor sie verwendet werden können. In C können Variablen an jeder beliebigen Stelle des Codes deklariert werden, und der Typ der Variablen wird aus dem Wert abgeleitet, der ihr zugewiesen wird. NQC verfügt außerdem über eine Reihe von Funktionen, die es für die Programmierung eingebetteter Systeme besser geeignet machen. So unterstützt NQC beispielsweise Festkomma-Arithmetik, die in C nicht verfügbar ist. NQC bietet auch integrierte Unterstützung für bitweise Operationen, was für Code nützlich sein kann, der eine Schnittstelle zur Hardware benötigt. Insgesamt ist NQC eine Sprache, die so konzipiert ist, dass sie für Leute, die mit C vertraut sind, einfach zu benutzen ist. Sie hat eine einfache Syntax und enthält viele der gleichen Funktionen wie C. Es gibt jedoch einige wichtige Unterschiede zwischen den beiden Sprachen.