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Joy ist eine Programmiersprache, die 1990 von Manfred von Thun entwickelt wurde. Es handelt sich um eine konkatenative, stapelbasierte Sprache mit einer Syntax, die der von Forth ähnelt. Joy ist als Allzweck-Skriptsprache konzipiert und eignet sich für eine Vielzahl von Aufgaben, von der einfachen Textverarbeitung bis zur komplexen numerischen Analyse. Joy ist eine effiziente Sprache, die die Ressourcen eines Computers voll ausnutzt. Es handelt sich um eine kompilierte Sprache, d.h. in Joy geschriebene Programme werden in Maschinencode umgewandelt, der direkt vom Prozessor des Computers ausgeführt werden kann. Das macht Joy-Programme schnell und effizient. Joy ist eine sehr portable Sprache und kann auf jeder Plattform ausgeführt werden, die einen ANSI C Compiler unterstützt. Das macht es einfach, Joy-Programme auf neue Plattformen und Architekturen zu portieren. Joy ist eine einfache Sprache, die leicht zu erlernen ist. Sie verfügt über einen kleinen Satz von Kernbefehlen, die für die Erstellung komplexerer Programme verwendet werden. Dadurch sind Joy-Programme leicht zu lesen und zu verstehen. Joy ist eine mächtige Sprache, die ein hohes Maß an Abstraktion bietet. Dies macht es möglich, Programme zu schreiben, die übersichtlich und leicht zu pflegen sind. Joy ist eine dynamische Sprache, die Metaprogrammierung unterstützt. Das bedeutet, dass Programme geschrieben werden können, die andere Programme erzeugen und manipulieren. Dies macht Joy zu einer äußerst flexiblen Sprache, die für eine Vielzahl von Aufgaben verwendet werden kann.