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Haskell ist eine statisch typisierte, rein funktionale Programmiersprache mit Typinferenz und "Lazy Evaluation". Sie ist nach dem Logiker Haskell Curry benannt. Haskell ist weithin bekannt für seine elegante und prägnante Syntax sowie für sein leistungsfähiges Typsystem. Haskell ist eine rein funktionale Programmiersprache, was bedeutet, dass alle Berechnungen durch die Auswertung von Funktionen durchgeführt werden. Dies steht im Gegensatz zu imperativen Sprachen, die Seiteneffekte zur Durchführung von Berechnungen verwenden. Die Reinheit von Haskell macht es einfacher, über Programme nachzudenken, und ermöglicht außerdem eine effizientere Ausführung. Das Typsystem von Haskell ist sehr leistungsfähig und ermöglicht ein hohes Maß an Typsicherheit. Haskell-Programme sind statisch typisiert, was bedeutet, dass alle Typfehler zur Kompilierzeit abgefangen werden. Dadurch werden viele Laufzeitfehler vermieden und die Programme werden robuster. Haskell ist auch eine Sprache mit träger Auswertung, was bedeutet, dass Ausdrücke erst dann ausgewertet werden, wenn sie benötigt werden. Dies kann zu effizienteren Programmen und prägnanterem Code führen. Insgesamt ist Haskell eine sehr leistungsfähige und effiziente Programmiersprache. Sie ist leicht zu erlernen, und ihre Syntax ist sehr prägnant. Das Typensystem von Haskell ist sehr stark, und seine Faulheit kann zu effizienteren Programmen führen.